Über mich

Katharina Müller

*geb. 1980

* Juni 2014: Fortbildung zur systemischen Kunsttherapeutin

*2008-2011 Berufsbegleitendes Masterstudium tiefenpsychologischer fundierter Kunsttherapie Master of Arts in Berlin-Weißensee

*2008 Übernahme der Leitung eines kreativ-handwerklichen Förderbereichs in der Jugendhilfeeinrichtung Haus Neuer Kamp, Osnabrück

*2006 -2008 Wechsel zur Uni Osnabrück: Studium der Germanistik und Kunstpädagogik

*2004 Studium der Germanistik und Pädagogik an der WWU, Münster

*2001 Rahel van Hagen-Kolleg zur Erlangung der Hochschulreife, sowie

Wochenendstudium am Institut für bildende Kunst und Kunsttherapie (IBKK) in Bochum

*1999 Studium der anthroposophischen Kunsttherapie an der Alanus Hochschule, Alfter, Bonn

*1996 Ausbildung zur gestaltungstechnischen Assistentin und Fachhochschulreife

 

Begleitende künstlerisch - kunsttherapeutische Arbeit

  • Leitung des „Offenen Ateliers“ am AMEOS Klinikum für 1,5 Jahre einmal wöchentlich,

  • Leitung eines Kreativworkshops für Kinder an einer Schule für geistig Eingeschränkte

  • Leitung von kreativen Nachmittagen für Kinder bei der Skulpturenlandschaft in Osnabrück

  • Leitung von kreativen Nachmittagen für Kinder im „Tipi-Dorf“ des Hof Gehring, Riesenbeck

  • Begleitung der „Offenen Kunstwerkstatt“ im Haus Neuer Kamp für 1 Jahr einmal wöchentlich,

  • Künstlerisch-kunsttherapeutisches Arbeiten einmal wöchentlich mit einem Geschwisterpaar (6 und 8 Jahre) in Riesenbeck,

  • Einjährige Einzelkunsttherapie mit einem 13-Jährigen,

  • Leitung und Initiatorin der Kindergruppe (für 3-6-Jährige) "So, wie ich es will" im Familientreff West, Martinistrasse, Osnabrück,

  • Leitung von unterschiedlichen Kunst-Selbst-Erfahrungsworkshops für Erwachsene in Osnabrück

  • Leitung einer Einzelkunsttherapie mit einer 90-Jährigen im Wohnstift WEsterberg
  • Kunsttherapie mit einer Kindergruppe im Alter von 5-18 Jahren bei Ute Broeker-Hochstein (Wellenbrecher ev.), Ostercappeln.

Mein Antrieb

Die Freude an der Begegnung mit Menschen, die Lust am künstlerisch Experimentellen und die Neugierde für Selbsterfahrungsprozesse bilden meinen Motor.